6. Januar
Der 6. Januar bzw. der 6. Jänner (in Österreich und Südtirol) ist der 6. Tag des Jahres. Es ist der Namenstag von Wiltrud, Pia, Kaspar und Balthasar. Der 6. Januar ist Gedenktag der Heiligen Drei Könige bzw. des Epiphanias (Erscheinung des Herrn). Traditionell wird vielerorts ein Dreikönigskuchen an diesem Tag gebacken und ein Bohnenkönig gelost. In der zeitgeschichtlichen politischen Debatte wird zum 6. Januar an die Erstürmung des Kapitols der Vereinigten Staaten (6. Jan. 2021) gedacht.
Inhalt
- 1 Steckbrief
- 2 Was geschah am 6. Januar
- 2.1 Schaffung der Rechtsgrundlage für Kirchenstaat und Kaiserreich (754)
- 2.2 Krönung des letzten angelsächsischen Königs in England (1066)
- 2.3 Zweite Krönung des Philipp von Schwaben (1205)
- 2.4 Krönung von Philipp IV. in Reims (1286)
- 2.5 Königskrönung Ruprechts (1401)
- 2.6 Krönung des letzten byzantinischen Kaisers in Griechenland (1449)
- 2.7 Österreich wird Erzherzogtum (1453)
- 2.8 Anfänge des Dreikönigstreffens (1866)
- 2.9 Sturm aufs Kapitol in Washington D.C. (2021)
- 3 Geboren am 6. Januar
- 4 Gestorben am 6. Januar
- 5 Chronologie der Ereignisse vom 6. Januar
Steckbrief
| Namenstage: | Balthasar, Kaspar, Melchior (Gedenktag der Heiligen Drei Könige), Karl (nach Karl von Sezze), Wiltrud (nach Wiltrud von Bergen), Pia, |
| Feiertage: | Heilige Drei Könige (in Österreich und Teilen Deutschlands), Heiligabend (in Russland und der Ukraine) |
| Gedenktage: | Heilige Drei Könige |
| Kirchentage: | Erscheinung des Herrn (katholisch, evangelisch, orthodox, anglikanisch) |
| Unabhängigkeit: | keine |
| Ereignisse: | 754: Papst Stephan II. fleht den Frankenkönig Pippin den Jüngeren um militärischen Schutz gegen die Langobarden an. 1066: Krönung von Harald Godwinson zum englischen König (letzte englisch-angelsächsische König) 1205: Zweite Krönung des Staufers Philipp von Schwaben in Aachen 1286: Krönung König Philipp IV. von Frankreich in Reims 1401: Krönung Ruprechts, aus der Dynastie der Wittelsbacher, zum römisch-deutschen König im Kölner Dom 1449: Konstantinos XI. Palaiologos wird in Mistras zum Kaiser des byzantinischen Reiches gekrönt. 1453: Österreich wird zum Erzherzogtum erhöht und damit einem Kurfürstentum gleichgestellt. 1643: Die Drei-Königs-Inseln (Neuseeland) werden entdeckt. 1866: Erstes Dreikönigstreffen in Stuttgart 2021: Erstürmung des Kapitols durch Anhänger von Donald Trump |
Was geschah am 6. Januar
Im Folgenden werden die wichtigsten Ereignisse vom 6. Januar in einem größeren Zusammenhang geschildert. Unten auf dieser Seite befindet sich die Chronologie aller Ereignisse vom 6. Januar in Tabellenform.
Schaffung der Rechtsgrundlage für Kirchenstaat und Kaiserreich (754)
Papst Stephan II. überquerte am 15. November 753 als erster Papst die Alpen. Im französischen Ponthion traf Stephan am 6. Januar 754 auf Pippin den Jüngeren, dem König des Frankenreichs. In Büßerkleidern warf sich Stephan vor die Füße des Franken und bat ihn darum, dem römischen Volk im Kampf gegen die Langobarden beizustehen.
Bis zum 14. April verhandelten beide. Am Ende verpflichtete sich Pippin, dem Papst beizustehen und das Gebiet um Rom als Eigentum des Heiligen Stuhls anzuerkennen. Der daraus entstandene Vertrag wird als Pippinsche Schenkung bezeichnet. Dieser Vertrag ist die rechtliche Grundlage für das Entstehen des Kirchenstaates.
Als Gegenleistung für den Schutz wurde Pippin am 28. Juli 754 gesalbt. Durch die Salbung wurde ihm und seinen Nachkommen der Titel „patricius romanorum“ zuteil. Die Salbung hatte Folgen. Denn der Papst ist der Bote von Gottes Wort und Wünschen auf Erden. Somit kann nur er einen weltlichen Führer benennen, welcher Gottes Werk auf Erden verrichten soll.
Die Salbung wurde somit zur Grundlage für den späteren Kaisertitel der Karolinger. Und so krönte Papst Leo III. am 25. Dezember 800 Pippins Sohn (Karl der Große) zum ersten römischen Kaiser nach der Antike. Und das Karolingerreich wurde zum ersten westeuropäischen Kaiserreich seit dem Untergang des Weströmischen Reichs (476).
Krönung des letzten angelsächsischen Königs in England (1066)
Am 5. Januar 1066 starb der englische König Eduard der Bekenner. Die englische Ratsversammlung (Witan) wählte am Folgetag Harald Godwinson zum neuem König. Dieser entstammte einer englisch-angelsächsischen Familie (Godwins) und war Sohn des angelsächsischen Earls Godwin Wulfnothson von Wessex. Er bestieg den Thron als König Harald II. von England.
Jene Königswahl war die letzte vor der normannischen Eroberung. Denn auch Wilhelm aus der Normandie und der norwegische König Harald III. Hardråde erhoben Anspruch auf die englische Krone.
Die Eroberung Englands durch die Normannen begann am 10. September. In der Schlacht bei Fulford (20. September) besiegen die Norweger ein angelsächsisches Heer. Doch Harald II. schlägt zurück und besiegt die Norweger in der Schlacht von Stamford Bridge. In dieser Schlacht stirbt der norwegische König. Doch auch die englischen Verluste waren beträchtlich.
Der Norden war gesichert und die englische Armee zog zurück nach Süden. Kaum drei Wochen nach dem Sieg über Harald fiel Wilhelm von der Normandie in England ein. In der Schlacht bei Hastings (14. Oktober) werden die Angelsachsen von den Normannen besiegt. Auch König Harald II. von England fällt in der Schlacht.
Der Witan wählt daraufhin den 15-jährigen Edgar Ætheling zum neuen König und Beschützer von England. Doch dieser kann Wilhelm nichts entgegensetzen und unterwirft sich am 25. Dezember 1066. Wilhelm wird neuer König von England und geht in die Geschichte als Wilhelm der Eroberer ein.
Zweite Krönung des Philipp von Schwaben (1205)
Zwischen 1198 und 1208 gab es zwei römisch-deutsche Könige. Diese waren Philipp von Schwaben, aus dem Adelsgeschlecht der Staufer und Otto IV. von Braunschweig, aus dem Adelsgeschlecht der Welfen.
Der deutsche Thronstreit begann nach dem Tod von Heinrich VI. (28. September 1197). Jener war ein Staufer und Sohn von Friedrich I. Barbarossa. Zwar hatte Heinrich VI. einen Sohn (Friedrich II.), aber dieser war zum Zeitpunkt seines Todes gerade drei Jahre alt.
Doch der verstorbene Heinrich VI. hatte einen Erbreichsplan aufgestellt, wonach die Monarchie – wie in Frankreich – vererbt werden sollte. Doch dieser war nun gescheitert. Es brauchte einen erwachsenen Herrscher und so bildeten sich zwei Lager. Die Staufer unterstützten Philipp von Schwaben, den Bruder von Heinrich. Doch die Welfen-Partei unterstützte Otto von Braunschweig, den Sohn von Heinrich dem Löwen.
Es kam zu einer Doppelwahl. Zunächst wurde am 8. März 1198 im thüringischen Mühlhausen der Staufer Philipp von Schwaben zum römischen-deutschen König gewählt. Er wurde am 20. März in Mainz gekrönt. Dann wählte die Welfen-Partei am 9. Juni 1198 in Köln den Braunschweiger Otto zum rechtmäßigen König. Dessen Krönung fand am 12. Juli im traditionellen Aachen statt.
Da Aachen der traditionelle Krönungsort der deutschen Könige war und der Erzbischof von Köln die Krönung vollziehen musste, war Otto von Braunschweig gegenüber seinen Kontrahenten klar im Vorteil. Die Königskrönung in Aachen erhöhte die Legitimität und so musste Philipp von Schwaben gleichziehen. Deshalb legte er Anfang Januar demonstrativ die Krone nieder. Und dann ließ er sich am 6. Januar 1205 in Aachen vom Kölner Erzbischof erneut krönen. Diese zweite Krönung beseitigte den Makel seiner ersten Krönung in Mainz (1198).
Krönung von Philipp IV. in Reims (1286)
Philipp IV. war seit dem Tod seines Vaters (Philipp III., 5. Oktober 1285) der französische König. Die Krönung erfolgte am 6. Januar 1286 in der Kathedrale von Reims. Direkt nach der Krönung begann Philipp am Hof aufzuräumen, indem er seine Stiefmutter (Maria von Brabant) verdrängte und seine Großmutter (Margarete von der Provence) zum Klostergang bewegte.
In seiner Regierungszeit machte er Frankreich zu einer Großmacht in Europa. Er legte den Grundstein für den Absolutismus, indem er eine bis dahin nie gekannte Machtentfaltung bewirkte. Weiterhin übte er ein starken Einfluss auf das Papsttum aus, sorgte dafür – dass französische Kardinäle eingesetzt wurden, welche die Papstwahl bestimmten. Und so wurde der Franzose Bertrand de Got am 5. Juni 1305 neuer Papst. Er bestieg den Heiligen Stuhl als Papst Clemens V..
Und Papst Clemens V. betrieb Kirchenpolitik im Sinne der Franzosen. So verlegte er die Papstresidenz im Jahr 1309 von Rom nach Avignon. Als Grund wurden die Templerprozesse angeführt, welche König Philipp IV. gegen den Templerorden führte.
Diese Templerprozesse endeten im Jahr 1312 mit der Auflösung des Templerordens und der Hinrichtung der letzten Großmeister im Jahr 1314.
Bis heute ist unklar, weshalb die Templerprozesse stattfanden. Zwar wurden sie wegen Ketzerei angeklagt und verurteilt. Jedoch zweifelte man damals schon an den Anklagepunkten. Stattdessen geht man davon aus, dass König Philipp IV. den Orden aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen zerschlagen wollte. Denn der französische König hatte immense Schulden bei den Templern.
Da Philipp IV. dem Schönheitsideal eines Ritters zur damaligen Zeit entsprach, wird er auch als Philipp der Schöne bezeichnet.
Königskrönung Ruprechts (1401)
Der Wittelsbacher Ruprecht III., welcher seit 1398 der Pfalzgraf bei Rhein war, wurde am 21. August 1400 zum römisch-deutschen König gewählt. Die Königswahl erfolgte durch vier Kurfürsten. Zuvor wurde der bisherige König Wenzel von Luxemburg am 20. August 1400 durch jene vier Kurfürsten abgesetzt. Diese erklärten ihn für unfähig. Am folgenden Tag wählten sie Ruprecht zum neuen König.
Und am 6. Januar 1401 fand dann die feierliche Krönung im Kölner Dom statt. Gekrönt wurde Ruprecht durch den Kölner Erzbischof Friedrich III. von Saarwerden.
Zuvor haben die beiden Krönungsstädte Aachen und Frankfurt am Main dem König den Zutritt verweigert, da jene Städte auf Seite Wenzels standen. Denn schließlich wurde Wenzel am 10. Juni 1376 in Frankfurt am Main zum Rex Romanorum gewählt und am 6. Juli 1376 in Aachen gekrönt. Und da beide Städte loyal gegenüber Wenzel blieben, musste die Königskrönung im Kölner Dom stattfinden.
Krönung des letzten byzantinischen Kaisers in Griechenland (1449)
Nachdem der byzantinische Kaiser Johannes VIII. Palaiologos am 31. Oktober 1448 verstorben war, wurde sein Bruder Konstantin zu seinem Nachfolger. Doch dieser war Statthalter der byzantinischen Provinz Morea auf der Halbinsel Peloponnes in Griechenland.
Nach dem Tod des Bruders hatte Konstantinos keine Zeit zu verlieren. Denn der osmanische Sultan Mehmed II. schielte bereits nach Konstantinopel und hatte bereits große Teile von Kleinasien unterworfen. Deshalb ließ sich Konstantinos gleich in Griechenland zum byzantinischen Kaiser krönen. Die Krönung fand in Mystras, der damaligen Hauptstadt der Provinz Morea, am 6. Januar 1449 statt. Er bestieg den Thron als Konstantinos XI. Palaiologos.
Die eilige Krönung des Kaisers konnte aber den Untergang des byzantinischen Reiches nicht verhindern. So begann die Belagerung und anschließende Eroberung Konstantinopels am 2. April 1453. Und am 29. Mai durchbrachen die Osmanen die Stadtmauern. Kaiser Konstantinos XI. Palaiologos starb bei der Verteidigung Konstantinopels am 29. Mai. Er war der letzte Kaiser des byzantinischen Reiches.
Österreich wird Erzherzogtum (1453)
Am 6. Januar 1453 bestätigte der habsburgische Kaiser Friedrich III., dass die österreichischen Erblande zu einem Erzherzogtum erhöht werden. Bisher waren die Erblande, welche in Besitz der Habsburger waren, lediglich ein Herzogtum. Sie waren somit rechtlich einem Kurfürstentum niedergestellt. Und der Herzog von Österreich durfte – anders als die Kurfürsten – nicht an der Wahl zum römisch-deutschen König teilnehmen.
Deshalb ließ im Jahr 1358/59 der damalige Herzog Rudolf IV. von Habsburg das Privilegium Maius fälschen. Diese Urkunde räumte der Habsburger Erbmonarchie diverse Sonderrechte ein. Aber die Urkunde wurde lange Zeit nicht anerkannt, da es eine Fälschung war.
Erst Kaiser Friedrich III., selbst ein Habsburger, bestätigte das Privilegium Maius und erhob Österreich offiziell zum Erzherzogtum. Dadurch erhielt Österreich eine höhere Stellung im römisch-deutschen Kaiserreich. Zwar waren die Österreicher immer noch nicht wahlberechtigt, doch der wichtige Schritt zur späteren Kaiserwürde (ab dem 11. August 1804) war getan.
Anfänge des Dreikönigstreffens (1866)
Das Dreikönigstreffen, am kirchlichen Dreikönigstag, findet jedes Jahr am 6. Januar statt. Seinen Ursprung nahm das Treffen im Jahr 1866 in Stuttgart.
Damals trafen sich die Landesvertreter der neu gegründeten Demokratischen Volkspartei. Jene Partei ist ein Vorläufer der heutigen FDP, welche zwar am 12. Dezember 1948 in Heppenheim gegründet wurde, aber das traditionelle Dreikönigstreffen immer noch begeht.
Heute ist das Dreikönigstreffen in Stuttgart eine Großveranstaltung der FDP mit bundespolitischer Bedeutung. Auf diesen Treffen beschließt die Partei ihren Richtungskurs für die angehende Wahlperiode oder das angehende Jahr. Folgende Kernbotschaften tauchen immer wieder auf und sind Teil der FDP-DNA.
- Mehr Freiheit und Verantwortung für den Einzelnen
- Marktwirtschaft anstelle von staatlicher Subvention und Regulierung
- Bildung als Schlüssel von Chancengleichheit anstelle einer monetären Umverteilung
- Abbau von Regulierung und Bürokratie
- Digitalisierung und Innovationskraft fördern
Sturm aufs Kapitol in Washington D.C. (2021)
Am 6. Januar 2021 erstürmen Anhänger von Donald Trump, dem damaligen Ex-Präsidenten der USA, das Kapitol in Washington D.C..
Mit der Erstürmung des Kapitols (Sitz des US-Kongresses) wollten die Trumpisten die Bestätigung des Wahlsiegs von Joe Biden verhindern. Zuvor hatte Donald Trump seine Wahlniederlage bei der US-Präsidentschaftswahl 2020 nicht anerkannt und mehrfach betont, dass die Wahl „gestohlen“ wurde. Er machte die Briefwahl verantwortlich, bei der nicht ordnungsgemäß ausgezählt wurde, um so seinen Wahlsieg zu verhindern.
Am 6. Januar 2021 hielt Trump eine Rede in Washington D.C., zu welcher tausende Anhänger erschienen. Nach der Rede begann der Marsch aufs Kapitol. Gegen etwa 13.00 Uhr erreichte die Meute das Kongressgebäude und begann damit, Absperrungen zu durchbrechen. Um etwa 14:00 Uhr drangen die Meuterer ins Gebäude ein. Beim Versuch das Kapitol zu schützen, starb ein Polizist. Vier Demonstranten starben ebenfalls.
Die ganze Welt starrte fassungslos auf die Bilder, welche um die Welt gingen. Vielerorts wurde der Angriff auf das Kapitol als einen Angriff auf die Demokratie gesehen. Die Demonstranten sehen es aber anders und behaupten, die Demokratie zu schützen, indem sie einen unrechtmäßigen Präsidenten (Joe Biden) keine Macht geben. Doch die älteste noch bestehende Demokratie blieb standhaft und berief sich auf ihren Grundsatz (Anerkennung einer freien Wahl).
Weiterhin gilt der Sturm aufs Kapitol als Wendepunkt für die US-Demokratie und führte zu Debatten über Extremismus, Desinformation und Sicherheitslücken. Viele Beobachter werten den Angriff als einen versuchten Staatsstreich der Republikaner bzw. Donald Trumps. Der US-Kongress setzte einen Untersuchungsausschuss ein, der Trump als Hauptverantwortlichen benannte. Er wurde wegen Anstiftung zum Aufruhr angeklagt.
Geboren am 6. Januar
| Jahr | Person |
|---|---|
| 1367 | König Richard II. von England wird am 6. Januar 1367 in Bordeaux geboren. (gest.: 14. Februar 1400) |
| 1837 | Juan Lindolfo Cuestas, ein uruguayischer Politiker und Präsident von Uruguay, wurde am 6. Januar 1837 in Paysandú geboren. (gest.: 21. Juni 1905 in Paris) |
| 1850 | Eduard Bernstein, ein deutscher sozialdemokratischer Theoretiker, Mitbegründer des Revisionismus und Politiker in der SPD - wurde am 6. Januar 1850 in Berlin-Friedrichstadt geboren. (gest.: 18. Dezember 1932 in Berlin-Schöneberg) |
| 1883 | Khalil Gibran, ein libanesisch-US-amerikanischer Dichter und Philosoph ("Der Prophet"), wurde am 6. Januar 1883 geboren. (gest.: 10. April 1931 in New York City) |
| 1915 | Alan Watts, ein britischer Religionsphilosoph, spiritueller Lehrer und Vermittler zwischen östlicher und westlicher Philosophie - wurde am 6. Januar 1915 in Chislehurst in Kent (England) geboren. (gest.: 16. November 1973 am Mount Tamalpais in Kalifornien) |
| 1932 | Max Streibl, der ehemalige Ministerpräsident in Bayern, wurde am 6. Januar 1932 in Oberammergau geboren. (gest.: 11. Dezember 1998 in München) |
| 1936 | Julio María Sanguinetti, ein Präsident von Uruguay, wurde am 6. Januar 1936 in Montevideo geboren. |
| 1946 | Syd Barrett, ein britischer Musiker und Gründungsmitglied von Pink Floyd, wurde am 6. Januar 1946 in Cambridge geboren. (gest.: 7. Juli 2006) |
| 1955 | Rowan Atkinson, ein britischer Komiker und Schauspieler ("Mr. Bean"), wurde am 6. Januar 1955 in Consett (England) geboren. |
| 1964 | Henry Maske, ein deutscher Boxer und Weltmeister, wurde am 6. Januar 1964 in Treuenbrietzen (DDR) geboren. |
| 1969 | Norman Reedus, ein US-amerikanischer Schauspieler ("Daryl Dixon" und "The Walking Dead"), wurde am 6. Januar 1969 in Hollywood, Florida geboren. |
| 1982 | Eddie Redmayne, ein britischer Schauspieler und Oscarpreisträger ("Die Entdeckung der Unendlichkeit"), wurde am 6. Januar 1982 in London geboren. |