Roms Geschichte
Rom ist heute die Hauptstadt Italiens, wird als ewige Stadt bezeichnet und Hauptort der Region Latium. Die Geschichte Roms beginnt in der Altsteinzeit, als erste Menschenarten – wie der Neandertaler – im Latium siedelten. Laut der Gründungssage der Stadt wurde Rom am 21. April 753 v. Chr. gegründet. Gründer der Stadt war Romulus, welcher zum ersten König Roms wurde. Die Römische Königszeit überdauerte sieben Könige, bevor die Monarchie gestürzt und durch eine Republik ersetzt wurde. Im Römischen Reich wurde Rom zur Hauptstadt und gedieh im 1. Jahrhundert n. Chr. zur ersten Millionenstadt der Geschichte. Zwischen 756 und 1870 war Rom die Hauptstadt des Kirchenstaates, wurde ab 1871 aber wieder zur Hauptstadt des Königreichs Italien und löste Florenz ab (seit 1864).